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Matthies Druckguss GmbH & Co. KG
Bredstedter Straße 29 - 31
24768 Rendsburg

Telefon: +49 4331 71253
E-Mail: info@druckgiesser.com

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Premium 3D

Additive Manufacturing made by Matthies Druckguss

3D-Druck aus dem Norden

Nutzen Sie die umfangreichen Möglichkeiten.

Druckguss ist unsere wichtigste Kerntechnologie in Deutschland. Bauteile, in diesem Verfahren hergestellt, sind weit verbreitet und aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. So finden sie beispielsweise in vielen Pkw Anwendung, unterstützen uns bei der Arbeit am Schreibtisch oder geben uns Sicherheit in Form von Sprinklern an vielen Decken von Einkaufsmalls. Nun gibt es aber Situationen, in denen sind die klassischen Herstellungsverfahren in ihren Möglichkeiten sehr eingeschränkt. Gerade, wenn es um innenliegende Hohlräume oder hinterschnittene Bereiche geht, stellt sich häufig die Frage der möglichen Umsetzung. Zudem ist gerade im Fahrzeugbau der stetige Wunsch nach Gewichtsersparnis vorhanden, doch irgendwann ist die Konstruktion so ausgereizt und optimiert, dass auch beim wirtschaftlichen Druckgießen keine signifikanten Einsparungen mehr möglich sind. Diese Problemstellung lässt sich sehr effektiv mit der additiven Fertigung lösen. Die Herstellung in einem der etablierten 3D-Druckverfahren, wie zum Beispiel SLM oder FDM, bietet hier Ansatzpunkte, denen im konventionellen Gießen Grenzen gesetzt sind. Durch das generative Design von Schichten ist es möglich, optimal gestaltete Bauteile herzustellen, die geometrisch alle Freiheitsgrade beinhalten. Außerdem kann die Innenstruktur hohle Bereiche enthalten, ohne dabei an Festigkeit einzubüßen. Durch die Ausführung einer Netz- oder Rippenstruktur kann das Gesamtgewicht damit um bis zu 60 % gesenkt werden. Der 3D-Druck, auch bekannt als additive Fertigung (AF), ist eine umfassende Bezeichnung für alle Fertigungsverfahren, bei denen Material Schicht für Schicht aufgetragen und so dreidimensionale Gegenstände (Werkstücke) erzeugt werden. Durch die fast unlimitierten Freiheitsgrade sind Geometrien denkbar, die vorher nur schwer oder gar nicht realisierbar waren.
Bei Matthies Druckguss nutzen wir schon lange die bekannten Arten der formativen und subtraktiven Fertigungsmethoden, wie zum Beispiel Gießen, Fräsen oder Drehen. Doch vor einiger Zeit haben wir damit angefangen, uns mit den additiven Fertigungsmethoden zu beschäftigen.
Additive Fertigung, oder 3D-Druck, öffnet Möglichkeiten und Wege, an denen die herkömmlichen Methoden scheitern!

Matthies Additive Manufacturing

Die Möglichkeiten sind vielfältig.

Genau wie auch die Anwendungsbereiche der Bauteile. Die stetige Suche nach verbesserten Technologien und effizienteren Herstellungsverfahren hat die additive Fertigung, auch als 3D-Druck bekannt, als wegweisende Lösung für die Weiterführungsoptimierung von Bauteilen etabliert. Die Möglichkeit, optimale Formen und Strukturen zu entwerfen, eröffnet ein völlig neues Potenzial für die Leichtbauweise.
Die Komplexität eines Bauteils ist nicht mehr linear mit Mehraufwand gekoppelt. Man spart Zeit, Material und Geld. Statt beispielsweise einen großen Aluminiumblock in ein endkonturnahes Bauteil zu verwandeln, bei dem viele Späne durch fräsen entstehen, wird durch die additive Fertigung nur dort Material gedruckt, wo es auch gewünscht oder notwendig ist. Zudem ist die Entwicklungszeit zwischen 3D-Modell und fertigem Bauteil sehr kurz. Ideen und Änderungen können schnell getestet werden, denn die die digitale Änderung im 3D-Modell ist praktisch die einzige Variable.
Ideen und Konzepte können schnell im virtuellen 3D-Modell getestet und optimiert werden, bevor der physische Prototyp erstellt wird. Dadurch können Produkte schneller auf den Markt gebracht und Kundenanforderungen präziser erfüllt werden.
Bestens geeignet ist die additive Fertigung für Prototypen oder Kleinserien, gerade wenn Verbauungs- oder Zulassungsvorprüfungen durchgeführt werden müssen und die entsprechenden Serienteile noch nicht verfügbar sind.
Vielleicht fehlt Ihnen auch nur das passende Ersatzteil, da das Original nicht mehr zu beschaffen ist?

Große Materialauswahl

Aluminium, Stahl & Kunststoff

Hinterschnitte

an Außen- und Innenkonturen

Gewichtsoptimierte Gefüge

Hohlstruktur mit Versteifungsgeflecht

Freiformgestaltung

bei Bohrungskanälen

Materialersparnis

bis zu 60 % im Vergleich zu Guss

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Anwendungsbeispiel

Anwendungs-
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Aus unserem eigenen Hause.

Wir konnten den 3D-Metalldruck bereits erfolgreich für unsere Prozesse nutzen. Bei der Herstellung von Konturkernen zur Ausformung eines tiefen Konturbereichs eines Druckgussteils haben wir den Test gewagt:
Es wurde der gleiche Konturkern zweimal angefertigt; einmal in konventioneller Herstellung und einmal additiv. Hierbei war es für uns umso wichtiger, die endkonturnahe Kühlung zu realisieren. Eine Aufgabe, die konventionell nur suboptimal umsetzbar ist, im 3D-Druck jedoch mit optimalen Ergebnissen. Vergleichen Sie die Bilder selbst!

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